Apéro | Vorspeise | Hauptgang | Dessert
Fleissig hat Romy in den letzten zwei Jahren wieder unsere Rezepte zusammengetragen und
mit den geschossenen Fotos die Internetseite und nun diesen wunderbaren fünften Band
unseres Kochbuches gestaltet. Besten Dank!
unseres Kochbuches gestaltet. Besten Dank!
Obwohl die Abende nicht mehr so lange dauern wie früher, macht es immer noch Spass, die
Menus zu gestalten, alle zu treffen und Neuigkeiten auszutauschen.
Menus zu gestalten, alle zu treffen und Neuigkeiten auszutauschen.
Ausser den wenigen „han i nöd gern“ gab es diesmal auch keine Vorlagen mehr und jeder
konnte wieder frei darauf los kochen. Ohne Zwischenfälle ist das Essen jeweils auf dem Tisch
gestanden und wir konnten bis anhin immer ein perfektes Dinner geniessen.
konnte wieder frei darauf los kochen. Ohne Zwischenfälle ist das Essen jeweils auf dem Tisch
gestanden und wir konnten bis anhin immer ein perfektes Dinner geniessen.
An den Anrichtungs-Künsten wurde auch hart gearbeitet! Apropos, da bleibt zu erwähnen, dass
wir unser Essen nicht wie die Profis mit Schuhcreme, Klebstoff oder Glycerin präparieren um
besser auf den Fotos auszusehen! Nein, wir präsentieren Euch das ultimative Original!
wir unser Essen nicht wie die Profis mit Schuhcreme, Klebstoff oder Glycerin präparieren um
besser auf den Fotos auszusehen! Nein, wir präsentieren Euch das ultimative Original!
Nebenbei, warum fotografieren Menschen ihr Essen? Im Restaurant sieht man immer öfters,
dass Gäste ihr Essen knipsen und später posten sie die Bilder über Facebook.
Auf den sozialen Netzwerken ist Essen das Motiv Nummer 1, wenn es um die Darstellung des
eigenen Privatlebens geht. Eva Barläsius, Professorin an der Universität Hannover hat das Buch
„Soziologie des Essens“ geschrieben. Sie meint, dass so der Welt mitgeteilt werden kann, dass
man kulturelle Kenntnisse hat und „gutes Essen“ zu würdigen weiss. Fotos von
Selbstgekochtem zu veröffentlichen bedeutet: „ich nehme mir Zeit, ich beherrsche komplizierte
Zubereitungstechniken und ich habe sozialen Erfolg“.
dass Gäste ihr Essen knipsen und später posten sie die Bilder über Facebook.
Auf den sozialen Netzwerken ist Essen das Motiv Nummer 1, wenn es um die Darstellung des
eigenen Privatlebens geht. Eva Barläsius, Professorin an der Universität Hannover hat das Buch
„Soziologie des Essens“ geschrieben. Sie meint, dass so der Welt mitgeteilt werden kann, dass
man kulturelle Kenntnisse hat und „gutes Essen“ zu würdigen weiss. Fotos von
Selbstgekochtem zu veröffentlichen bedeutet: „ich nehme mir Zeit, ich beherrsche komplizierte
Zubereitungstechniken und ich habe sozialen Erfolg“.
Naja was auch immer, uns macht es auf jeden Fall Spass, die Menus zusammenzustellen und
mit euch zu teilen. Wir haben allerdings noch keine Facebook-Seite, aber die neusten
Kochkünste könnt ihr nach wie vor unter www.khfa.ch nachschauen.
mit euch zu teilen. Wir haben allerdings noch keine Facebook-Seite, aber die neusten
Kochkünste könnt ihr nach wie vor unter www.khfa.ch nachschauen.
Viel Spass mit unserem Band 5 und
„En Guete!“
„En Guete!“